Aussicht aus dem Hotelfenster
Langes Überlegen, sollen wir die Stadt auf eigene Faust erkunden oder wählen wir die sicherere Variante und schliessen uns der Hapag-Loyd-Gruppe an?
Die grossen Koffer können wir abgeben, die gehen direkt zum Schiff. Wie steht es dann aber mit Fotoapparat, Lap-Top, all unseren Dokumenten und unseren sonstigen Wertsachen? Kann man diese in den Koffer verstauen? Nimmt man all die Wertsachen mit auf die unsichere Gasse?
Wir entscheiden uns für die geführte, dafür möglicherweise etwas langweiligere Variante.
Nach einem eher bescheidenen Frühstück werden wir von drei Bussen abgeholt. Und los geht es im Touristenbus, für uns eher ungewohnt.
Wir besichtigen:
Die Basilika Nossa Senhora de Nazaré (Schutzpatronin von Belem).
Leute, die sich etwas wünschen, legen sich einen farbigen Wunschbändel ums Handgelenk und bei Erfüllung des langersehnten Wunsches wird der Bändel als Dank an das Kirchen-Gitter gebunden.
Platz vor dem Opernhaus
Das Teatro da Paz mit seiner rosafarbenen Rokoko-Fasade.
Spaziergang entlang des Hafens
Fahrt entlang des Hafens
Anschliessend werden wir zu einem Park gefahren. Dort essen wir, im scheinbar besten Restaurant von Belem zu Mittag. Während- dem wir im Restaurant sitzen, schüttet es wie aus Eimern und wir sind einfach nur froh, dass wir im Trockenen sitzen. Nach dem Essen, die Wolken hängen noch tief, aber es hat Gott sei Dank aufgehört zu regnen, spazieren wir durch den Park mit ein paar wenigen landestypischen Tieren. Leider machen wir doch noch Bekanntschaft mit dem beinahe obligaten Tropenregen. Binnen Sekunden sind wir nass.
Im gut klimatisierten Bus fahren wir zum Abschluss zum portugiesischen Forte do Castelo und geniessen den Blick auf die Guajara – Bucht und auf die zahlreichen Geier.
Einschiffung um ca. 16:00 Uhr.
Kabine 403, unser Zuhause
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